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94 Jahre
Peter Thiel, Münster
93 Jahre
BernhardKuprat, Gronau
92 Jahre
GünterWagner, Schieder-Schwalenberg
Anneliese Bader, Bottrop
91 Jahre
Hans-UlrichHake, Witten
90 Jahre
ErikaRittermeier, Hattingen
89 Jahre
Margot Sturm, Wuppertal
Georg Schmiele, Ahlen
88 Jahre
FriedrichKlusch, Remscheid
87 Jahre
Heinz-OttoAlbert, Witten
86 Jahre
Helmi Atrops, Bottrop
WolfgangRottländer, Bottrop
FranciscaMaatman, Troisdorf
Hilmar-S. Ankerstein, Köln
85 Jahre
FriedhelmAden, Iserlohn
Brigitte Berthold, Wuppertal
Werner Roth, Wilnsdorf
84 Jahre
OrtrudKrischke, Mönchengladbach
RuthNieslony, Mettmann
KlausMoewius, Marl
83 Jahre
Walter Kornatowski, Frechen
KarolaHuebner, Iserlohn
MechthildBanff, Hatzfeld
Erika Schulz, PortaWestfalica
82 Jahre
Heinz Gassert, Lünen
Brunhilde Kupzig, Jülich
WolfhartMatthäus, Bochum
IngridKeusch-Renner, Bochum
Ursula Potthoff, Gelsenkirchen
Hans-Günter Otto, Dortmund
Marlene Faßhauer, Lemgo
81 Jahre
Ernst Gerlach, Bochum
HartwigRentz, Lippstadt
Wolfgang Popp, Siegen
Siegfried Scheidtmann, Essen
Dieter Dammann, Steinhagen
Renate Schmitt-Peters, Dortmund
HeinrichBergmann, Mettmann
80 Jahre
Barbara-Christina Pätzel, Castrop-Rauxel
ElisabethDittel, Pulheim
HelgaCronenberg, Brühl
Johannes Roericht, Essen
Gunhild Engel, Moers
GertrudGrote, Olfen
WilfriedGrolms, Dortmund
GünterWiemann, Essen
WilhelmWewers, Oer-Erkenschwick
79 Jahre
Walter Klöckner, Gummersbach
Anne Ratzki, Köln
RoswithaHagebusch, Kropp
Hans-JürgenBecker, Bottrop
Edgar Kamphausen, Köln
Gerhard Sittig, Lohmar
Baerbel Reitz, Wesel
MuhittinGuerbuez, Herne
Ulrike Kemmer, Witten
Das Leitungsteam des Ausschusses
für RuheständlerInnen der GEWNRW
Helga Sieben, Kamp-Lintfort
Susanne Söllner-Burr, Pirk
Peter Herche, Radevormwald
Karlheinz Ziegler, Velbert
EberhardBergjohann, Herne
78 Jahre
Renate Jordan, Essen
Manfred Schiemann, Dortmund
Julius Elster, Wetter
ElsbethHondrich-Freiberg, Köln
UrsulaKleinert, Mechernich
Hans-JürgenKoschorreck, Dülmen
Annemarie Röger, BergischGladbach
HannaBrundiek-Wennemer, Lengerich
GerhardKook, Bergkamen
UlrichRaskob, Bielefeld
77 Jahre
Felix Volmer, Coesfeld
Albert Bußkamp, Metelen
ManfredWeiß, Schwerte
Klaus-DieterMüller, Siegen
Doris Suethering, Hagen
Ferdinand Zimmermann, Bamberg
Maria-MagdalenaAbts, Göttingen
Peter Paul, Erkrath
DieterMielke, Bielefeld
Karin Eichler, Espelkamp
Renate Krienke, Wuppertal
HeinzWiemer, Dortmund
Gisela van der Zwaag, LeMesnil-Villeman
GudrunKauer, Wermelskirchen
Juergen Irle, Detmold
Rosemarie Kooymann-Vogel, Odenthal
76 Jahre
Hartmut Kupfer, Tönisvorst
Wolfgang Lippek, Lage
Peter Voigt, Bochum
Hans Locks, Gescher
Hermann Seekircher, Heinsberg
Reinhard Froese, Espelkamp
Gerd Peiler, Dortmund
Hermann Traunfelder, Bad Laasphe
Kurt Bahlmann, Melle
BertholdMeier, Duisburg
Peter Krämer, Düsseldorf
FernandoDe Brito Fernandes, Köln
Karl-Heinz Butz, Rietberg
Otto Schweers, Emmerich
SiegfriedKruse, Nachrodt-Wiblingwerde
75 Jahre
UrsulaMähler, Duisburg
Hartmut Loeschke, Detmold
Hans-EberhardGreiner, Frechen
GerdBartel, Köln
HeideOsthus, Bochum
Rolf Spreckelmeyer, Burbach
Waltraud Thiele, Essen
Renate Strüning, Bonn
Ingrid Jaspers, Remscheid
Ursula Silz, Dortmund
GertrudKoch, Paderborn
Reinhild Sclippa, Bochum
WilhelmNüfer, Hattingen
Karin Lemmen, Velbert
Annelies Lennartz-Sonneborn, Bonn
Ulrike Loesch, Bielefeld
LotharMaier, Heidelberg
Dieter Fleddermann, Meschede
LoreHuelsmann, Bielefeld
BarbaraWeid-Goldschmidt, Essen
ErikaUhe, Essen
Charlotte Laser, Siegen
Barbara Schoppmann, Breckerfeld
RoswithaKremer, Jüchen
Alfons Pelz, Marl
DieGEWgratuliert zumGeburtstag
UnsereGlückwünsche im Juni 2016gehenandie folgendenKolleginnenundKollegen:
Anmeldung:
Schriftliche Anmeldungen an: DGB-Bildungswerk NRW e.V., c/o GEW NRW,
Nünningstraße 11, 45141 Essen, Tel.: 0201–2940326,
Fax: 0201–29403 51; E-Mail:
. Für diePlanungundDurch-
führung ist dasDGB-BildungswerkNRWe.V. verantwortlich.
WBG16-147 – IslamundRechtsstaat
Tagungsort:
Essen
Termin:
09.09.2016, 16.00–20.00Uhr bis 10.09.2016, 9.00–16.30Uhr
Referent:
Dr. Klaus Spenlen
Kosten:
110,- Euro (GEW-Mitglieder)/60,- Euro (GEW-Mitglieder
ermäßigt)/210,- Euro (Nichtmitglieder)
ohneÜbernachtung!
Das Grundgesetz bildet die Grundlage des Zusammenlebens in Deutschland.
Gleichwohl können Rechte und Pflichten, die sich aus einer Verfassungsnorm
ergeben, in Kollisionmit anderen Verfassungsnormen geraten. Deshalb gilt: Ver-
fassungsrechtlich geschützte Rechtsgüter müssen in der Problemlösung einander
so zugeordnet werden, dass jedes von ihnenWirklichkeit gewinnt. Wo Kollisionen
entstehen, darf nicht in vorschneller Güterabwägung oder gar abstrakter Werte-
abwägung eines auf Kosten des anderen realisiert werden. Vielmehr stellt das
Prinzip der Einheit der Verfassung dieAufgabe einer Optimierung: BeidenGütern
müssen Grenzen gezogen werden, damit beide zu optimaler Wirksamkeit gelan-
gen können und ein gedeihliches Zusammenleben ermöglicht wird.
Grundlagen religiöser Konflikte inmultikulturellenGesellschaften
Kollisionen von islamischer Religionsausübungmit der Recht- undWerte-
ordnung inDeutschland
Lösungswege für denUmgangmit religiösmotiviertenKonflikten in Schulen
WBG16-162 – SchwierigeKinder – schwierigeKlassen?
Tagungsort:
Schwerte
Termin:
02.09.2016, 16.00–20.00Uhr bis 03.09.2016, 9.00–16.30Uhr
Referent:
Dr. Jens Bartnitzky
Kosten:
190,- Euro (GEW-Mitglieder)/110,- Euro (GEW-Mitglieder
ermäßigt)/260,- Euro (Nichtmitglieder)
inklusiveÜbernachtung im Einzelzimmer
Präventivewie interventive Techniken der Lehrersprache sollen helfen, denHand-
lungsspielraumder Lehrkräfte zu erweitern, schwierigeKlassen erfolgreich zu füh-
ren und verhaltensauffälligen Kindern eine adäquate Förderung zu ermöglichen.
Themen: Ruhe herstellen, unmotivierte SchülerInnen zum Arbeiten bringen, rich-
tiges Ignorieren, Interventionstechniken bei Unterrichtsstörungen, Machtkampf.
WBG16-185 – ErfolgreicheOrganisationder gymnasialenOberstufe
ander Gesamtschule und amGymnasium
Tagungsort:
Essen
Termin:
23.09.2016, 16.00–20.00Uhr bis 24.09.2016, 9.00–16.30Uhr
Referenten:
Hans-MartinMüller undKlemens Traut
Kosten:
150,- Euro (GEW-Mitglieder)/90,- Euro (GEW-Mitglieder
ermäßigt)/210,- Euro (Nichtmitglieder)
inklusiveÜbernachtung im Einzelzimmer
Das Seminar richtet sich an angehende oder seit kurzer Zeit tätige Oberstufenko-
ordinatorInnen sowie an JahrgangstufenleiterInnen, dieneben rechtlichenGrund-
lagen auch einen Überblick über die Gesamtorganisation der Oberstufe erhalten
wollen. Dies betrifft zum Beispiel Information und Beratung, Kursangebot, Lauf-
bahnkontrolle, Zeugnisse undKonferenzen sowieAbitur und sonstigeAbschlüsse.
W E I T E R B I L D U N G S A N G E B O T E
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nds 6/7-2016
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