Länger gemeinsam lernen
2. Sekundarschultag der GEW Nordrhein-Westfalen
Donnerstag, 20. Februar 2014 in Bochum
Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft Nordrhein-Westfalen,
Nünningstraße 11, 45141 Essen
Postvertriebsstück – Entgelt bezahlt 11/12-2013
Programm
09.30 Uhr
Anreise/Anmeldung/Stehcafé
10.00 Uhr
Eröffnung und Begrüßung
Dorothea Schäfer
, Landesvorsitzende der GEW NRW
10.15 Uhr
Perspektiven der Schulentwicklung in NRW
Sylvia Löhrmann
Ministerin für Schule und Weiterbildung
und stellv. Ministerpräsidentin
11.00 Uhr
Kaffeepause
11.15 Uhr
Workshop-Phase I
12.30 Uhr
Mittagspause
13.30 Uhr
Sekundarschulen entwickeln sich
Podiumsdiskussion mit:
Rainer Michaelis
, Ministerium für Schule und Weiterbildung,
Maike Finnern
, stellv. Landesvorsitzende der GEW NRW,
Christian Ladleif
, Bezirksregierung Münster
Moderation:
Hans-Wilhelm Bernhard
, GEW NRW
14.30 Uhr
Workshop-Phase II
16.00 Uhr
Ausklang bei Kaffee und Kuchen
Workshop-Phase I
WS 1.1 Wir planen eine Sekundarschule.
Zusammenwirken von Kommunen über die Gemeindegrenzen hinaus,
Schulleitung und Kollegien von Anfang an einbeziehen
WS 1.2 Teamarbeit durch kollegiale Hospitation:
Erfolgreich unterrichten in heterogenen Lerngruppen
WS 1.3
Lernen in heterogenen Gruppen braucht Zeit.
Veränderung des 45-Minuten-Takts
WS 1.4 Individualisierung und Differenzierung aber wie?
Kooperatives Lernen erschließt neue Zugänge
WS 1.5
Unser Kollegium verändert sich.
Personalmaßnahmen bei schulorganisatorischen Veränderungen
WS 1.6 Wir beginnen inklusiv.
Start mit Inklusion am Beispiel der Gemeinschaftsschule Rheinberg
WS 1.7
Sekundarschulen sind Ganztagsschulen.
Andere Rhytmisierung – Ganztagskonzept – Best Practice
Anmeldung und Infos unter:
Workshop-Phase II
WS 2.1 Personalentwicklung in der Sekundarschule.
Laufbahnwechsel, Funktionsstellen …
WS 2.2 Teamarbeit durch kollegiale Hospitation:
Erfolgreich unterrichten in heterogenen Lerngruppen
WS 2.3 Lernen in heterogenen Gruppen braucht Zeit.
Veränderung des 45-Minuten-Takts
WS 2.4 Individualisierung und Differenzierung aber wie?
Kooperatives Lernen erschließt neue Zugänge
WS 2.5 Unser Kollegium verändert sich.
Personalmaßnahmen bei schulorganisatorischen Veränderungen
WS 2.6 Wir beginnen inklusiv.
Start mit Inklusion am Beispiel der Gemeinschaftsschule Rheinberg
WS 2.7 Sekundarschulen sind Ganztagsschulen.
Andere Rhytmisierung – Ganztagskonzept – Best Practice