Stadt-Zeitung04/2013
GEW StadtverbandDüsseldorf
19
Ruheständler
19
Geburtstage
AB70
Wir gratulieren recht herzlich
06.01.
WaldemarGerhardt
11.01.
BerndMüller
13.01.
Karl-HeinzSchröder
14.01.
Dr. RenateStamm
16.01.
GiselaWieners
18.01.
BarbaraWalther
20.01.
Marie-DorotheeKapitel
29.01.
ElkeKaiser
29.01.
ErikaTraupe
29.01.
GerdHentz
30.01.
DorotheaHeld
02.02.
ErikaHaferburg
06.01.
DieterAretz
11.02.
BerndKersting
16.02.
BertaGustafson
24.02.
GiselaFeldengut
25.02.
HeinzBirmanns
01.03.
Karl-HermannRetzler
03.03.
BrigitteTheis-Klein
08.03.
GisaWalden-Fischer
10.03.
ErikaFahrenkamp
12.03.
Paul-Albert Illinger
20.03.
AnitaKuckhoff
25.03.
WernerRost
27.03.
ElkeBouchouchi
März
Donnerstag, 27.03.14
Brühl,MaxErnstMuseum
Treffzeit 9Uhr 45, Hbf
Abfahrt: 9Uhr 58
Führung:11Uhr 45 –12Uhr 45
„Die Ausstellung beleuchtet die „Inku-
bationszeit“ des 1891 in Brühl gebore-
nen Ausnahmetalentes in den Jahren
unmittelbar vor Kriegsausbruch. Es
werden Kunstwerke und Objekte prä-
sentiert, die ihn beeindruckten und die
er kritisch rezipiert hat. Beispiele seiner
damaligen Favoriten wie Vincent van
Gogh, Paul Gauguin, Henri Matisse,
Wassily Kandinsky oder August Macke
kontrastieren mit Arbeiten, die dem
konservativen Kunstgeschmack der
Kaiserzeit entsprachen. Seine Ausbil-
dung am Kunsthistorischen Institut der
Universität Bonn mit Rekurs auf die
Antike und die Kunst des 19. Jahrhun-
derts, seine Faszination für ozeanische
und afrikanische Kultobjekte sowie für
Schöpfungen von Patienten der psychi-
atrischen Klinik und die Kriegswirklich-
keitwerden thematisiert.
Dieses vielfältige „Panorama“ im Span-
nungsfeld zwischen Tradition und Mo-
derne visualisiert die Einflusssphäre und
den subjektivenBezugsrahmenvonMax
Ernst. Ein exemplarischer Ausblick auf
dieKunstdesKünstlersnachdemErsten
WeltkriegzeigtderenÜberwindungund
seine künstlerische Entwicklung hin zu
ganz neuen Formen und Inhalten.“(aus
der Ankündigung des Museums im In-
ternet)
Bitte beachten, dass Ihr/ euch für die
Museumsbesuche mindestens 10 Tage
vorher anmeldet, damit ich, falls nicht
viele Anmeldungen ankommen, noch
rechtzeitig absagen kann.
Ich wünsche Ihnen/euch eine schöne
Weihnachtszeit und viel FreudeundGe-
sundheit in2014.
Ich freuemich auf einWiedersehen
eure/ IhreObfrau
Edith Sarkar-Kuhnke
Tel. 0211/294152,
email