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2 | 2016
NIEDERRHEINTENNIS
17
Modus ablaufen. Seine Vor-
stellungen von Basisnähe und
der unkomplizierten, aber
wirkungsvollen Kooperation
aller Willigen und Fähigen
demonstrierte Dietloff von
Arnimnatürlichauchmit sei-
nem Erscheinen bei dieser
Versammlung.
Jahresbericht
Seinen Jahresbericht begann
ThomasNickelmit demDank
an alle Engagierten, nicht
zuletzt an seine Mitarbeiter
im Bezirksvorstand. Er be-
schrieb einerseits die gute
und wichtige Arbeit in den
Kreisen, ermunterte die Eh-
renamtlichen „weiterhin nah
dran“ zu bleiben, wies ande-
rerseits hin auf nachdenklich
machende Mitgliederzahlen
in den Clubs. Es gebe, wenn
die Zahlen stimmen, Vereine
mit weniger als 100 Mitglie-
dern, Vereine mit wenig
Jugendlichen, aber zahlrei-
chen Senioren. Der Bezirk sei
mit tollen sportlichen Erfol-
gen, mit großen Ereignissen
und Auszeichnungen „gut
aufgestellt“, doch beschäftige
man sich in Vorstandssitzun-
genauchmitdemveränderten
Schulalltag,mit Fragenzuden
Meisterschaftsspielen (z.B. die
Terminierung; hier wird der
Bezirk an einer Umfrage teil-
nehmen), mit Migranten als
neuenMitgliedern, mit sinn-
vollenFusionenvonVereinen,
mit aktuellen Problemen in
den Clubs beispielweise im
Zusammenhang des demo-
graphischen Wandels und
denkbarerHilfestellung,usw.
Für die Arbeit beim Ver-
band fandThomasNickel nur
lobende Worte wegen der
Stringenz der Sitzungen,
wegen des fairen Miteinan-
dersundweil die versproche-
ne Transparenz tatsächlich
eingehalten werde. Und zum
Schluss bekamen traditions-
gemäß Frau Staudinger von
der Geschäftsstelle und die
beiden Damen im Vorstand
einBlümchen.
Da es zudenanderen Jah-
resberichten keine Fragen
gab,konnteunserKassenwart
Bernd Abel seine akkuraten
Zahlen präsentieren. Als er
mit dem Satz schloss: „Wir
haben seit 20 Jahren keine
Beitragserhöhung benötigt“,
gab es auch an ihnkeine Fra-
gen mehr. Manfred Krause
fokussiertedenKassenbericht
der Prüfer auf zwei Wörter:
„alles hervorragend“ und
führte eine einstimmige Ent-
lastung des Vorstands herbei.
Die neuen Kassenprüfer sind
die alten (Wilfried Weckes
und Manfred Krause) und
zum Haushaltsplan gab es
auch keine Fragen. Wie sagte
doch der Lehrer Hämpel bei
WilhelmBusch: „Ach, spricht
er, die größte Freud ist doch
dieZufriedenheit.“
Termine
Bezirkssportwart
Jürgen
Mantheyantworteteaufeinen
Brief ausdemTenniskreisKle-
veundnannteOrtundDatum
der diesjährigen Bezirks-
meisterschaften(9.5.–15.5. in
Krefeld bei Marathon, CTC
und SV Hüls). Heidi Müllers
verkündete fürdie Jugenddie
entsprechenden Termine
beim Viersener HTC und
beimTCKapellen. Außerdem
gab sieDietmarHirschel eine
Antwort auf die Frage, wie
zukünftig wo das Jugendtrai-
ningstattfinde.
UndwerzügignachHause
fuhr, konnte noch sämtliche
Tore der Münchner gegen
Turin sehen. Wir sehen uns
im nächsten Jahr, aber nicht
imGroßraumabteil eines ICE,
sondern im größten Saal von
Neukirchen Vluyn, weil Diet-
marHirscheldiesendankens-
werterweisewiederzurVerfü-
gungstellt.
A.B.
ErsteHilfeüben, üben, üben
Dass derWinter eine tennis-inaktivere Zeit darstellt, mag ein-
geschränkt zutreffen; …aber man kann natürlich hervorragend
Liegengebliebenes auffrischen: wie zumBeispiel die Kenntnis-
se und Fertigkeiten über die Erste Hilfe. Zwei Abende lang
referierte vomNeusser DRK Lutz Reichenbach (r.) über die
lebensrettenden Handgriffe und über den DEFI-Einsatz im
Clubhaus des TC Grün-Weiss. Die Veranstaltungwar für alle
Vereinsmitglieder kostenfrei und initiiert von der lokalen
niedergelassenen Allgemeinärztin Dr. Natascha Varro (4.v.l.).
Zur Nachahmung sehr empfohlen!
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