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Stadt-Zeitung02/2016
 GEW StadtverbandDüsseldorf
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 Personalratswahlen2016
V
Seit 2007bin ich Lehrerin amBerufskollegmit den FächernEnglischund
Recht. ZurGEWkam ichnachAbschlussdesReferendariats.Mit ihrerUn-
terstützungkonnte ichvomTarifbeschäftigten- indasBeamtenverhältnis
wechseln. Ich habe demzufolge die eklatantenUnterschiede der beiden
Beschäftigungsformen selbst erlebt und setzemichdaher für die Interes-
senderTarifbeschäftigtenein.
Als Lehrerrätin im vierten Jahr erlebe ich regelmäßig, wiewichtig für die
KollegInnen ein unterstützender Ansprechpartner sein kann, der ihnen
beratendzurSeitesteht.DieseArbeitwürde ichgernenunauchaufPerso-
nalratsebene fortführen.Im vergangenen Jahrwurde ich indenVorstand
des Stadtverbandes Düsseldorf gewählt und bin dort als eine der drei
Vorsitzendender FachgruppeBerufskolleg sowiealsMitglieddes Landes-
frauenausschusses fürdieGEWaktiv.
Auchwennschonmancheserreichtwurde,dieVertretungder Interessen
vonLehrerInnen istweiterhinunverzichtbar–dennwasSchule leistensoll,
geht nur unter vernünftigenArbeitsbedingungen. Es liegtmir amHerzen
mich für eine Verbesserung Eurer Arbeitsbedingungen im Personalrat
einzusetzen.
Bärbel Bösche
Max-Weber-Berufskolleg
Kandidiert für denPersonalrat
bei der Bezirksregierung
HannaTuszynski
GymnasiumGerresheim
Lehrerin imAngestelltenverhältnis
Seit einem JahrNachfolgerin vonRenateAust
imPersonalrat fürGymnasienund
Weiterbildungskollegs
Als Kernaufgabe sehe ich es, Kolleginnen und Kollegen zu den Fragen
rundum IhrenArbeitsplatz zuberaten: Elternzeit, Ruhestand, Teilzeit,
Versetzungetc.DarüberhinausgibtesanDüsseldorferGymnasien nun
schon seit längeremdie– landesweit gesehene- Sondersituation, dass
die Schülerzahlen steigen, aber gleichzeitig Raum und vor allem Per-
sonal fehlt. DieBelastung für die Kollegien ist enorm. Hiermöchte ich
michweiterhinals Personalrätin für Verbesserungeneinsetzen!
Gymnasienund
Weiterbildungskollegs
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