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NIEDERRHEINTENNIS
D
er TC Rot-Gold Voerde hat im Herbst
vergangenen Jahres eine grundlegende
SanierungseinerEin-Feld-Tennishalledurch-
geführt. Neben demEinbau einer modernen
LED-Beleuchtungmusstevorallemder indie
Jahre gekommene Teppich-Granulatboden
ausgetauscht werden. Vorstand undMitglie-
derversammlung stimmten jeweils einstim-
migdafür,denaltenHallenbodendurcheinen
speziell fürTennishallenentwickeltenAsche-
bodendesHerstellers „SPORTASGmbH“ zu
ersetzen.
„Besondersgelenkschonend“
Es handelt sich dabei um den patentierten
Tennisziegelmehlboden „Tennis Force HS
II“, der nahezu dieselben Spieleigenschaften
wie diejenigen von Außenplätzen aufweist.
Für denTennisclubwaren, so der Vorsitzen-
de Lutz Benninghoff, folgende Vorteile diese
Hallenbelages ausschlaggebend: „Es gibt kei-
neUmstellungsproblememehr vonder Som-
mer- zur Wintersaison und umgekehrt. Der
Hallenboden ist besonders gelenkschonend
undbelastet denKörperdeutlichweniger, als
diesbeiherkömmlichenHallenbödenderFall
I
mRahmender JahreshauptversammlungdesTen-
nisklubs am Mattlerbusch wurden folgende Mit-
glieder für ihre langjährigeVereinstreuegeehrt. Das
Foto zeigt (v.l.) PhilippSchneider, BarbaraWaringer,
Silvia Andres (je 25 Jahre), Cornelia Nöhles, Hella
Mues und Jutta Bock (je 50 Jahre) sowie den 2. Vor-
sitzendenHeinzGarden, derdieEhrungenvornahm.
Verhindert warenPetraGervers undPeter Esser, die
seit 25 JahrendemVereinangehören.
Den Vorstand verstärken die jungen Vereinsmit-
gliederSörenBauer (18 J.)undCedricSiebert (19 J.).Sie
werden den Jugendwart Philipp Schalapski ab sofort
inseinemBereichunterstützen.
SeitAnfangdes Jahres führtMarliesThierdieKlub-
gaststätte. Diese Nachricht wurde von der Versamm-
lungmitFreudeaufgenommen.
/BrigitteGarden
ist. Dies kommt insbesondere Kindern und
Jugendlichen, aberauchdenSeniorinnenund
Senioren,entgegen“,findeter.
AufbauaufdemaltenBelag
EinweitererVorteil fürdenVereinhabedarin
bestanden, dass der bisherige Teppichboden
nicht ausgebaut werden musste. Der neue
Hallenbodenkonntevielmehrdirekt auf dem
altenBelag„aufgebaut“werden.Hierausergab
sich ein erheblicher Zeit- und Kostenvorteil,
weilderansonstenerforderliche Ausbauund
die Entsorgung des bisherigenHallenbodens
entfielen.
Die„SPORTASGmbH“konntedenneuen
AschebodenimSeptember2017innerhalbvon
nur drei Tagen komplett einbauen. Danach
musste der neue Belag nur noch einige Tage
ruhen und war dann bespielbar. Die gesam-
te Baumaßnahme konnte problemlos in dem
dafür vorgesehenen Zeitraum abgeschlossen
werden.
„UnsereMitglieder sind vom neuenHal-
lenbelag sehr angetan. Übereinstimmend
betonen alle Spielerinnen und Spieler, dass
manTennisinderHallejetztsowieinderSom-
Wiedraußen:
Rot-Gold
ist glücklich
mit dem
neuenHallenboden
Treue
Mitgliedergeehrt
mersaisonaufdenAußenplätzenspielenkön-
ne.DiesesehrpositiveResonanzhatsichauch
bereits durch eine Steigerung der Buchungs-
zahlen bemerkbar gemacht“, soBenninghoff.
Das Fazit desVereins: „DieEntscheidung für
einen ,Aschenplatz’ inderHallewar richtig.“
/T.K.
Innerhalb vonnur drei Tagenwurde
der neueBoden eingebaut undwar
schonkurzeZeit später bespielbar.
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